© Akkamerata e. V. 2023
Rückblick, Galerie
und früher...
2017
15. Dezember, Aula des Gymnasiums Bischofswerda: Mit Vivaldis Winter, Schlittenfahrt und Liedern zum Mitsingen, mit Schülern des Blechbläser-Ensembles und dem Chor der Schule wurde es stimmungs- voll weihnachtlich. Die prachtvolle Aula bot Atmoshäre und gute Akustik. Dank gilt dem Verein MOSAIKA e.V., bei dem AKKAMERATA in der Vor- weihnachtszeit immer wieder gern Stammgast ist. 9. Dezember, Schloss Weesenstein: Wer Sonnabend Abend im Advent den Weg nach Weesenstein auf sich nimmt, hat gute Gründe. Der ausverkaufte Festsaal war ein Zeichen dafür, dass ein Konzert von AKKAMERATA vielen diesen Weg wert ist. Die romantische abendliche Schlosskulisse stimmte Musiker und Gäste ein. Vor Weihnachten durfte natürlich auch die Gelegenheit nicht fehlen, zwei Lieder mitzusingen. Kleiner Schreck vor Beginn: Ein Instrument fehlt … die Glocke für Ander- sons „Typewriter“! Eine Winzigkeit, die für das Stück existentiell ist. Wir hatten wieder mal Glück: Die Ladenglocke der Brauereigaststätte kam zu dieser unverhofften Ehre. 27. Oktober, Lingnerschloss: Das jährliche Benefizkonzert zur Unter- stützung des Schlossausbaues ist schon Tradition. Jahr für Jahr kann man Fortschritte sehen, das Schloss nähert sich langsam, aber sicher der Vollendung. Diesmal eine besondere Überraschung: Erstmals fand das Konzert im rohbaufertigen Festsaal statt. Wen die Baustellenatmo- sphäre stört, der wird mit der großartigen Aussicht mehr als entschädigt. Auch AKKAMERATA brachte außer einem neuen Programm eine große Neuigkeit mit: Unser Nachwuchsorchester, das sind sieben Kinder, die wöchentlich gemeinsam proben, hatte seinen ersten Auftritt. Für den „Kriminaltango“ und „Erinnerungen an den Zirkus Renz“ mit dem Solo von Jonathan Gawrisch gab es den verdienten tosenden Applaus! Auch das Senior-Orchester kam an. Drei Zugaben! 13. Oktober, Prerow - Der Kulturkaten “Kiek in” bietet mit ca. 100 Sitz- plätzen beste Voraussetzungen für unser Konzert. Sie waren beinahe ausverkauft. Kein Wunder, denn anders als in der heimatlichen Groß- stadt kündeten überall im Ort schon eine Woche vorher Plakate von dem Ereignis. Drei Zugaben zeugen davon, dass unser kurzweiliges und vielgestaltiges Programm bei den bestens gelaunten Urlaubern prima ankam! 17. September, Gartengalerie 23 - Das AKKAMERATA-Septett: In dem schönen Hofladen in Dresden-Pennrich, dank Spätsommerwetter draußen auf der Wiese, haben wir unsere neue “Kammerbesetzung” ausprobiert. Das Ergebnis ... wir machen weiter! So kann AKKAMERATA auch im kleinen oder gemütlichen Rahmen den passenden Sound und die richtige Stimmung erzeugen. Danke für die Einladung! 17. Juni, Dresdner Musikfestspiele - Klingende Stadt: AKKAMERATA war nach 2016 auch diesmal wieder dabei, wenn etwa 50 Laienensembles an verschiedenen Orten der Stadt auftreten. Unser Saal diesmal - großartig, prachtvoll und akustisch herausfordernd: Der Lichthof des Dresdner Verkehrsmuseums. Als Letzte im Programm, auf auf dem Neumarkt gleich auch bei schönstem Wetter “Dresden singt und musiziert” starten sollte, hätte man einen Publikumsschwund befürchten können. Das Gegenteil trat ein. Viele Gäste hörten uns, blieben und forderten die Zugabe ein. Der Applaus schallte und gab uns Recht: Der Saal war keine Nummer zu groß für uns gewesen! Do., 4. Mai Putjatinhaus: „Stimme der Seele“ Ein Vokalabend mit Viktor Kedalo (Bariton, Minsk) und Duo „AKKORDEON VIRTUOSI® Russische Romanzen und Lieder: Schon oft bei AKKAMERATA zu Gast, gab Viktor Kedalo diesmal ein Sonderkonzert. Den gut gefüllten Saal begeisterte er in Begleitung von Galina und Wladimir Artimowitsch mit vertrauten und unbekannten russischen Liedern.